ST und die Stimme

Stimme

Stück

Hengst

Angst

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ST ist Stimme der Angst und des Stolzes, es steht und stimmt, bestimmt, ist ein Stück, Hengst und Streben.

 

 

R

stark

stramm

streng

Ruhe

Rad

Rat

er

quer

Kraft

Drama

ver-

 

 

 

Das R ist im Hals, es braucht kaum Luft, ist Ich, Rückgrat, Rat und Ruf, es rollt, knurrt und droht, es macht stark, würdig, streng, es strengt an und durchquert die Angst, es trainiert, greift, grunzt, krächzt und krault.

 

Ei

Kreis

weise

weich

leicht

Zeichen

Eis

Weile

einerlei

bei

Reise

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das EI Bewegung, Bogen, Kreis. Es fühlt die Leistung, Weisung, Heizung, ist weich und schweisst zusammen. Es reist und kreist um das Einerlei, leise und weise und frei.

 

Das EI setzt auf der Höhe von Hals und Mund an und schwingt in einem Halbkreis nach oben über den Kopf.

G

 

Zunge

Bangen

wagen

anfangen

fragen

belangen

eng

Zange

Angst

ung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das G macht bang, es glaubt, es zieht die Enge lang, es fragt.

Das G ist Überwindung, Zange und Spange der Angst.

 

Es fängt mit dem Verschluss und der Zunge am hinteren Gaumen an und wird erst durch den Luftstoss Laut, der mit etwas Kraft durch den Gaumen geht.  Ein kleiner Kraftakt gegen die Angst. 

 

 

 

Der Tag ist am Anfang T, lange A, am Ende G. Der Veganer ist das scharfe V und das E nach vorne, vor sich, die Angst und Bremse und Überwindung G, der Prozess N und das ER, das zum festen Begriff gemachte Tun vom EN. Aus dem Prozess EN wird der Prozessor ER.

 

Mit dem IG setzt das Ich sich in Relation, es ist sein König, das eigene Wenig.

 

In jedem Adjektiv ist immer die weiche Bremse G und das gedachte Relativ des Ich.

RM

RM

Ich + Mitte

Wurm

R und M gibt Form

R und M ist warm

ein Turm gibt Schutz

Arm bin ich mit dem R und in meiner Mitte mit dem M

 

D

Das D ist ein Gegen-Laut.

Das D hat Gefühl.

DU.

Gibt es nur mit dem ICH.

David.

Der.

Die.

Das.

Das D fängt in der Kehlt an und wird von der Zunge hoch in den Kopf an den Gaumen und in die Nase gedrückt. Der letztlich D-Zungenschlag ist dann wie eine Entladung nach vorne heraus gegen etwas. Die Produktion des Lautes ist sehr gefühlvoll. 

Das D ist ein Gegen-Laut.

 

M

M ist der Innenlaut

Mama.

Zentrum

Mitte

 

M Innenlaut - A Herzlaut - M Innenlaut - A Herzlaut

Wiederholung ist Beruhigung

 

M mit geschlossenen Augen und geschlossenen Lippen ist ein wohliges Gefühl im ganzen oberen Körper bis in den Magen.

 

 

 

A

Alles

Anfang

Arbeit

aber

anders

Achtung

Arschloch

A ist Herzlaut

 

Spricht sich entspannt

entspannt beim Sprechen

 

 

 

Mama M Innenlaut - A Herzlaut - M Innenlaut - A Herzlaut

 

Angst A Herzlaut - N - Prozesslaut - G - zugeschnürte Kehllaut - S Aufpass- Vorsicht- und Gefahrlaut - T - Hartlaut

 

 

AU

Zauber

kaum

Außen

Traum

Raub

sauber

Glaube

Sau

schlau

 

 

 

 

AU ist eine Bewegung, vom entpannten A aus der inneren Mitte runter zum U in das Unbewusste, Körperliche. Es ist etwas Ganzheitliches, Großes. Der Zauber ist groß und wir verstehen ihn nicht, kaum ist fast nichts, Außen ist groß, der Raub ist mehr als ein Diebstahl, ein Traum ist etwas aus dem Unbewussten, sauber ist ganz ohne Dreck, der Glaube ist nicht Rational, sondern groß und aus dem Inneren, die Sau ist mehr als ein Schwein, schlau ist mehr als Wissen.

HUI

UI geht von unten nach oben. Vom Bauch in den Kopf. Intuition.

Verbindung von Unbewusstem und Wissen. Vom Gefühl zum Verstand.

 

Erst denkt man Hui und dann Pfui.

 

Der Hauch des Erstaunens H. Das Auspucken Pf.

 

Der ganze Prozess in einem kleinen Wort.

K

Kummer

kaum

kein

Kind

Kreis

knacken

Kern

Z

Herz

Schmerz

Erz

Zahl

Zorn

Zauber

Zunder

Hetze

Hitze

zer- zerbröseln, zerstören

zerren

zehren

W

 

Wolllust

Wild

Wunsch

Wer

Wie 

Was

Wut

 

 

 

 

W macht einen wild, wollüstig, willenstark

 

 

 

W macht man mit den Lippen und mit den Zähnen und Luft. W ist sanft, drückt nach außen, hat Kraft.

E

Weg

weg

Besen

Be

Ende

Er und es

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das e geht, steht, lebt, bewegt. Das e ist Erde, Besen, Wesen, Regen, Segen. Das e ist gerecht, schlecht, echt.

 

Es ist das ent- und das -end. Es ist das Ver- und das Er-. Vermächtnis, erleuchtend, entschuldigend, erniedrigend.

 

Das e verbindet, bindet, Konsonanten und Kontroversen.

 

EU

 

Seuche

Euch

Zeug

Leute

heulen

feucht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das EU ist eine Bewegung, geht nach oben, vom E, dem direkten Nach-Vorne über das U zum I in den Kopf, es ist eine Klage, eine Unbestimmtheit, die aber irgendwo eine Zahl hat, die keiner kennt.

 

Die Seuche ist eine Krankheit, die sich ausbreitet, Euch ist einer Gruppe, Leute eine Meute, Zeug eine Menge Dinge, heulen ist unbegründet und unanständig, fängt in der Lunge an und führt dreht sich mit dem EU doch die Brust in den Mund und hört nicht auf.

P

Stop

Peng

Piecks

schimpfen

Pimpf

Schnupfen

Pfeil

Schnepfe

Partner

hoppeln

hüpfen

 

 

 

 

 

 

Das P ist ein Halt, ein Stopp, ein Peng, ein kleiner Knall, ein spitzer Piecks, es schimpft den Kleinen Pimpf, ist das abfällige, schnaubende PF im Schnupfen, schießt den Pfeil nach der Schnepfe, trennt den Partner vom ICH, bringt den Takt ins Hoppeln und Hüpfen.

 

S

sehen

selbst

sich

sein

suchen

essen

weise

Sachen

sondern

 

Wissen

Mehrzahl

 

 

 

 

 

Das S ist scharf sticht und schneidet die Laute in die Welt, es fordert, sucht und sendet und stellt sich vor das ich.

L

Land

lang

lutschen

kleben

Vaseline

klein

lustig

laufen

Welt

Geld

Gold

Film

blau

blond

blutig

verteufelt, befummelt, beschummelt

fletscht, fleissig, flimmert

 

Das L ist ein Gleitmittel, flutscht und landet, lutscht und läuft und lässt die Zunge einen Moment am Gaumen kleben.

T

Teil

Tat

Test

tun

fest

gut

rattern

flattern

knattern

bestimmt

Akt

Pakt

Punkt

 

 

Es erzählt, entgleist, entzieht, entfernt, entwurzelt, entwickelt bis zum T.

 

Das T setzt einen festen Punkt, ob vorne, in der Mitte oder hinten, gibt es Vergangenheit, Klarheit und Halt. Es macht das Tun zur Tat, den, der etwas tut, zum Objekt, die Stimme bestimmt, das Bündnis zum Pakt, einen Teil zum Akt.

 

LL

Stelle

schnell

Stille

Welle

Knall

fallen

Zoll

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das doppelte L ist schnell, hell, Hall.

Es breitet sich aus wie die Stille und nimmt einen mit wie die Welle, hallt wie der Knall, springt wie der Ball und bewegt sich unkontrolliert wie der Fall.

O

Norm

Omen

oder

ob

ohne

Wolle

wollen

Soll

schon

Krone

 

 

 

 

Das O ist ohne Anstand oder Ordnung, es kommt vom U und geht zum A, hat Größe ohne Wollen.

H

Hauch

Ehe

Hoffnung

Halt

Hilfe

Luft

Atem

Lautlosigkeit

Ruhe

CH

Ich

mich

sich

 

Suche

Schlucht

Zucht

wach

Wucht

wachsen

wechseln

Sicht

 

 

 

 

 

Verscheuchen, sich Raum nehmen, sich selbst spüren, oberer Mundraum und Luft

EN

Verben

Mehrzahl

Dativ

 

leben

Freunden

Das Geläut ist

bewegen

fliessen

 

 

 

ein Verlauf

eine Bewegung

ein Prozess

nicht abgeschlossen

Durchlässigkeit

Weichheit

Lebendigkeit

 

U

 

Du

Gut

Mut

Wut

Sud

Lust

Frust

Nutzen

Kuss

Ur

Uhr

Lust

Frust

Kummer

 

 

Vorsilbe Un

Endung ung

 

 

Das U ist Du, das Du vom ich, das Gegenüber ohne es zu wissen, der Mund, die Lust, das Bauchgefühl; Urlaut, unbestimmt, unbewusst.

 

 

 

 

 

 

FL

Fliegen

Flügel

Fluch

flach

Fläche

Fleiss

 

 

Das FL fliegt aus dem Mund, flattert wie Flügel, ist unsichtbar wie der Fluch, flach wie die Fläche, fleissig wie die Flamme.

Null und Eins

Nur in Verbindung mit einem anderen Laut ist ein Laut ein Laut. Nur durch Beziehung, etwas, jemanden, der ihn hört ist ein Laut ein Laut. Es gibt das Pf für das Pfui, Gl für das Gleiten, das Sp für das Spucken. Kein Laut ohne einen Nachbarlaut, kein Gefühlssegment, ohne ein Nachbargefühl. Kein Ich ohne Du,. Kein Plus ohne Minus. Alles ist O oder 1.

SP

Sprung

Spucke

spannend

sprengen

Spalte

spielen

wispern

Wespe

Sperma

Speise

Spange

spitz

Spatz

Das Sp ist eine Spitzfindigkeit, die sehr genau zielt, spitz spuckt, sticht, spritzt, spreizt, sprengt und spaltet. 

 

B

Bitte

bleiben

betteln

Barmherzigkeit

beten

Bett

Beweis

bunt

Begegnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das B bittet und betet, es braucht und bringt, es bleibt und wirbt und birgt und bangt.

 

Die Vorsilbe BE steht für den Dialog, es wird jemand beleidigt oder ich fühle mich beleidigt, es macht uns oder den anderen zum Objekt einer Beleidigung, Bestrafung, Bewirtung, Beleuchtung, Bezahlung, Beratung, das BE macht aus einer aktiven Person ein Objekt, mit dem BE gibt es immer einen Täter und eine Aktion und ein Opfer oder Objekt. Im BE liegt stellt sich immer unsere Bewertung her. Wenn wir begegnen, statt zu treffen, dann haben wir Augenhöhe und Gegenüber im Gefühl. Begegnen ist weicher, Treffen ist härter.

BL

Blubb

Blasen

blubbern

blau

bleib

Blut

 

 

 

 

 

 

 

 

Bl geht über die Lippen wie das B über eine Stolperstufe, fühlt sich an, als bläst man es über einen wulstigen Widerstand nach Außen, es blubbt, das L ist weich und lebendig, Bewegung, das B ist zart aber hart, weich und lebendig wie das Blut.

SCH

Schwein

Schein

Scheisse

Scham

schön

Wunsch

wischt

wäscht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sch ist ein großer Laut, selbstbewusst, der Ich-bin-überzeugt-Laut, etwas ist ganz und gar irgendwie, Scheiße, schön, Schuld, Scham, Wunsch  Sch ist breit, deutlich, selbstbewusst. Das Sch scheucht, scheint, schenkt, schont, wäscht, wünscht. Es ist großflächig, großzügig, umfassend, umwerfend, geht tief und reicht weit.

 

Schw ist schwierig, schweigen, schwelgen, Schwung, Schwanz, schwitzen. Das Ich fühlt überdurchschnittlich, mehr oder weniger als die Mitte, ordinär und vulgär, wenn es spricht.

I

Idee

Igitt

Irre

Prinzip

Fiktion

Bibel

Wissen

Information

Intelligenz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das I ist das Ich, die Idee, das Wissen und die Bibel, im Innen, Intelligenz, Information, Prinzip und Irrsinn.

 

Es gibt uns die In-, Im- und Il- Vorsilbe, inkorrekt, illoyal, improvisiert

 

Kein anderer Laut im Wörterbuch hat so viele eingedeutschte Fremdwörter - I-Wörter sind Kopfwörter, weisen auf das Denken hin, das Über-Ich. Die Kenntnis eines Fremdwortes ist ein Verweis auf Bildung und es fühlt sich gebildet an, das I zu sprechen. Das I ist oben, kurz vor Irre

 

UNG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UNG ist Festschreibung, steht über dem Individuum, ist keine ICH-Entscheidung, man spricht vom Höheren, Mächtigeren, Stärkeren, von Recht und Gesetz, Moral und Übergeordnetem.

 

U aus dem Unreflektierten, Tiefsten, Inneren - N für das Andauern - G für das Würgende

 

UNG ist immer weiblich, die Hoffnung, die Bedeutung, die Erniedrigung, die Demütigung, die Erhebung, die Ernennung, die Erleuchtung, die Achtung.

J

Ja

Jetzt

Jagd

jeder

jemand

jemals

jung

Junge

Jahr

 

Jodeln

 

 

 

 

 

 

 

 

Das J sagt ja, jodelt, jagd, fängt jetzt und jeden an.

Rutschlaut

N

Werden, Dauern, Prozess, Bewegung, Beweglichkeit, Leben, Verbindung, Bindung.

 

Verben

 

Werden wie Mensch, wenn, Gewinn, Sinn.

 

Dauern wie Sand, Wand, Hand, Wunsch.

 

Sein wie der Wind, das Kind, das Land, der Tanz, das Ende.

 

Bewegen wie Tränen, gähnen, dehnen, Sehnen.

 

Eben wie Leben.

 

 

Drei Dimensionen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Erst sind wir Du, Zuwendung, das Neugeborene, welches Nahrung verweigert und stirbt, wenn keiner mit ihm spricht oder sich ihm zuwendet, wenn es keiner wahrnimmt, werden nur wahr, wenn wir wahrgenommen werden, brauchen das Gegenüber um zu entstehen, um ein DU und ein ICH zu sein.

 

2. Dann sind Ich, das Gelaut, nehmen uns selbst wahr, ergründen mit unserer Stimme unseren Körper und unsere Gefühle, bilden mit dem Gelaut unsere Empfindungen und werden mit den Empfindungen zum Ich.

 

3. Dann kommt die Bedeutung, das Verständnis, Erfahrung, Erinnerung, Wissen, mit dem Ich die Werte, die unsere Vorstellungen mit etwas belegen, besetzen, die unsere Bedeutungen prägen, Sinnzusammenhänge, die aus dem englischen Money und der Schwester von Nanni zwei ganz unterschiedliche Dinge machen, obwohl sie im körperlichen Empfinden gleich waren, süß wie der Honig ist auch die Hanni, blond, fröhlich, mit Luft und Leichtigkeit vorne, dem entpannten und unverkrampften, natürlichen A, zweimal N für das Werden, Elixier, das Fließen und dem hohen I, dem höchsten Gut der Intelligenz, das höchste, feinste, ausgeklügelte Elixier.

SS

nass

Wasser

besser

Messer

lassen

beissen

scheissen

krass

schiessen

messen

 

 

 

Das doppelte S grenzt sich ab, beim Sprechen gibt es das Gefühl von Schärfe, Distanz, Erhabenheit, Abgrenzung. Nässe hat Schärfe, Wasser ist in der Mitte erhaben und von einem abgegrenzt, Lebenselixier und Gefahr, besser ist etwas über gut, das Messer schneidet, besiegt, bedroht, befreit und verletzt, das Verb lassen grenzt sich von etwas ab, lässt etwas zurück oder los, beissen ist eine Möglichkeit, sich zu ernähren oder sich zu befreien, scheissen ist das Absondern von Müll, krass ist sehr, stark, besonders, schiessen ist Kampf, Verteidigung, Angriff, Aktion und hat ein Ziel, messen ist abgrenzen von den Werten darüber und darunter.

 

Das Assi S

Feinabstimmer S

Das S, das geschlagene Kinder als Erwachsene sprechen, hört sich an, als ist ihre Zunge etwas dicker, unbeweglicher, breiter im Mund, wie ein englisches Th. Der Kiefer scheint weiter nach vorne geschoben, etwas lispelnd, mit zu viel Spucke, ungelenk, grob. Das S zu sprechen verleiht einem Distanz, Erhöhung, Schnelligkeit, Gefährlichkeit.

 

Der Dirigent für das S ist die Zunge, Feinabstimmer, das Steuer für die Schärfe und Feinheit, mit der der innere Wind nach außen geht.

 

Das S, die innere Schlange, die Warnung, das Bedrohen, Abstand halten des ICH weiß sich nicht feinabzustimmen, die Zunge wird ungelenk, dick, wenn es darum geht, sich zu zischen und das Außen zu beeindrucken, Kraft zu zeigen, vor dem Ich zu warnen, sich abzugrenzen, zu schützen. Sich, das ICH, die Würde zu wahren.

GE

Das Ge macht zum Nomen:

Gesicht, Gespräch, Gemüt, Gedanke, Gerät, Gelaut, Gebet

 

Das Ge macht zum Adverb und zum Adjektiv:

gesund, genug, gerecht, gemein

Es gibt immer ein Relativ.

 

Das Ge macht zum Partizip Perfekt:

etwas ist gelaufen, gewesen, gewonnen, gelungen

 

Mit dem Ge spricht das ICH von den Regeln, an die es sich hält, es stoppt sich im Hals. Das Ge zeigt an, dass das ICH nicht oder nicht mehr aktiv ist. Das Ge spricht von etwas, da gewesen ist, gesetzt ist, Gesetz, nicht frei und individuell, es spricht von einer Menge, zu der es gehört die sich auf einen Konsens geeinigt hat, nicht so undefiniert über dem ICH wie das VER, sondern ein dem ICH ebenbürtiges Versachlichen, es spiegelt das Außen, die Normen, das ICH spricht von sich und den Normen, es erzählt von einem Konsens, einer für viele geltenden Allgemeingültigkeit beim Adjektiv oder beim Adverb und für bereits erfolgtes Tun beim Partizip Perfekt.

Das Ge spricht sich G würgen und e nach vorne unten.